und was ist denn nun überhaupt ein Weblog?
Darüber, was denn nun ein Weblog ist, gibt es wohl mindestens so viele Meinungen wie WebloggerInnen. Einigkeit besteht wohl am ehesten noch darüber, dass Weblogs regelmäßig aktualisierte Websites sind. Was dann im Einzelnen eine Website noch haben oder sein muss, um wirklich ein Weblog zu sein (Möglichkeit zu Kommentaren, Linklastigkeit, RSS-Fähigkeit...), wird von verschiedenen Seiten verschieden bewertet (und ist im Einzelnen für den Anfang wohl auch nicht so wichtig).
Ebensowenig besteht ein Konsens darüber, ob Weblogs nun Linklisten, langweilige Tagebücher, Literatur, Journalismus, nur eine Modeerscheinung oder etwas ganz anderes sind (Eine Meta-Weblogging-Diskussion auf schon sehr hohem Niveau ist zum Beispiel bei Convers - 2 oder 3 Dinge, die wir über Weblogs wissen zu verfolgen).
Zuallererst sind Weblogs nämlich wohl nur eine sehr einfache Form, Inhalte im Netz ohne großartige Informatik-Kenntnisse zu publizieren. Infolgedessen sind Weblogs im Einzelfall dann immer nur das, was man aus dieser Form macht. Was das für den Fall des Sprachsalz-Blogs heißt, werden wir ja sehen.
Für den Einstieg in die Blogosphäre kann immer noch der mittlerweile zum Klassiker im Netz gewordene Text Ein Weblog schreiben des Journalisten und Webloggers Peter Praschl empfohlen werden. Praxisorientierter und sich noch stärker an völlige Neulinge wenden ist die Hilfe des Weblogdiensts Twoday. Für weitere Lektüren empfiehlt es sich einfach, von irgendeinem Punkt der Blogosphäre ausgehend irgendeinem Link zu folgen und von da aus wieder einem und so nicht Punkte, sondern Linien zu machen.
Ebensowenig besteht ein Konsens darüber, ob Weblogs nun Linklisten, langweilige Tagebücher, Literatur, Journalismus, nur eine Modeerscheinung oder etwas ganz anderes sind (Eine Meta-Weblogging-Diskussion auf schon sehr hohem Niveau ist zum Beispiel bei Convers - 2 oder 3 Dinge, die wir über Weblogs wissen zu verfolgen).
Zuallererst sind Weblogs nämlich wohl nur eine sehr einfache Form, Inhalte im Netz ohne großartige Informatik-Kenntnisse zu publizieren. Infolgedessen sind Weblogs im Einzelfall dann immer nur das, was man aus dieser Form macht. Was das für den Fall des Sprachsalz-Blogs heißt, werden wir ja sehen.
Für den Einstieg in die Blogosphäre kann immer noch der mittlerweile zum Klassiker im Netz gewordene Text Ein Weblog schreiben des Journalisten und Webloggers Peter Praschl empfohlen werden. Praxisorientierter und sich noch stärker an völlige Neulinge wenden ist die Hilfe des Weblogdiensts Twoday. Für weitere Lektüren empfiehlt es sich einfach, von irgendeinem Punkt der Blogosphäre ausgehend irgendeinem Link zu folgen und von da aus wieder einem und so nicht Punkte, sondern Linien zu machen.
von assotsiationsklimbim am Montag, 24. Juli 2006, 22:30 unter hilfe