die letzten Reisen...
....werden organisiert; der Büchertisch; die diversen Formulare für Honorare udn Rechnungen; Willkommensbriefe; Details für Hotelzimmer (einzel/ doppel/ bis wann?)und Lesesäle (wieviel Mikros?): Auch der Überraschungsgast für Sonntag hat zugesagt (und wird natürlich nicht verraten); die Programmhefte verteilt (und es wird schon nachgefragt).. und und und, ist aber wohl langweilig zum Nachlesen, weil eine blosse Aufzählung.
Aber was viel wichtiger ist: Im Moment ist es recht ruhig, noch gar keine Hektik. Und viel Zeit, sich auf die tage vom 15.-17. zu freuen. Früher dacht ich immer, da mit "die Vorfreude ist die schönste Freude" sei ein bisschen ein hohler Spruch, aber vielleicht funktioniert das bei mir erst nach 40 so richtg: in dem Sinne dass ich mich auch wirklich freuen kann, still dasitzen, nachdenken und geniessen - einfach - bald ist es soweit, und noch keine Sorgenkinder (Absagen, Schwierigkeiten etc.) in Sicht. Ganz besonders freue ich mich übrigens auch auf die Tage VOR Sprachsalz: ab Dienstag, dem 12. circa bin ich nämlich schon am "übersiedeln" ins Parkhotel, beginne dort das Festival-Büro einzurichten: Drucker, Computer, Hängeregistratur, etc: nicht vergessen Tesaband, Büroklammern, Notfalltropfen, was der Mensch so braucht...Das macht mir immer grossen Spass; es ist noch ruhig, habe auch Zeit mit der tollen Parkhotel-Crew noch ein wenig zu plauschen nebst der Arbeit. Und kann vor allem alles so vorzubereiten, dass kein Chaos zu gross ist, um nicht wieder in ordentliche Bahnen gebracht werden zu können während des Festivals.
SCHÖNE AUSSICHTEN!
Aber was viel wichtiger ist: Im Moment ist es recht ruhig, noch gar keine Hektik. Und viel Zeit, sich auf die tage vom 15.-17. zu freuen. Früher dacht ich immer, da mit "die Vorfreude ist die schönste Freude" sei ein bisschen ein hohler Spruch, aber vielleicht funktioniert das bei mir erst nach 40 so richtg: in dem Sinne dass ich mich auch wirklich freuen kann, still dasitzen, nachdenken und geniessen - einfach - bald ist es soweit, und noch keine Sorgenkinder (Absagen, Schwierigkeiten etc.) in Sicht. Ganz besonders freue ich mich übrigens auch auf die Tage VOR Sprachsalz: ab Dienstag, dem 12. circa bin ich nämlich schon am "übersiedeln" ins Parkhotel, beginne dort das Festival-Büro einzurichten: Drucker, Computer, Hängeregistratur, etc: nicht vergessen Tesaband, Büroklammern, Notfalltropfen, was der Mensch so braucht...Das macht mir immer grossen Spass; es ist noch ruhig, habe auch Zeit mit der tollen Parkhotel-Crew noch ein wenig zu plauschen nebst der Arbeit. Und kann vor allem alles so vorzubereiten, dass kein Chaos zu gross ist, um nicht wieder in ordentliche Bahnen gebracht werden zu können während des Festivals.
SCHÖNE AUSSICHTEN!
von magdalena la chouette am Donnerstag, 31. August 2006, 19:59 unter sprachsalz tagebuch