Hallo!

Ich beginnen hier ein kleines Tagebuch, damit man auch ein wenig zuschauen kann, wie so ein Literaturfestival entsteht. Ich und hoffentlich auch meine MitorganisatorInnen werde hier gelegentlich reinschreiben, kommentieren, klagen (hoffentlich eher sseltener), sich freuen....

Vorgestern war OrganisatorInnen-Treffen: Valerie Besl, Max Hafele, Elias Schneitter, Robert Renk, Heinz d. Heisl, unser Weblog-Master Martin Fritz und ich, die Käuzin, diskutierten bei Zitronen-Spagehtti bei uns zuhause ein paar letzte Details zum Programmheft, Korrekturen, und bereiteten die Pressekonferenz vom 17. August vor:

Das mit dem Programmheft ist immer so eine Sache: Damit das wirklich fertig wird bis Mitte August und unter die Leute kommt, muss es geschrieben werden: Ich für meinen Teil halte mir diese Zeit frei, schreibe die ganzen Lauftexte; die AutorInnen-Texte dagegen werden von den jeweils zuständigen OrgansiatorInnen geschrieben, und das ist manchmal dann schon recht aufreibend, weil ich warte und warte und warte, am liebsten täten sie es manchmal erst nach dem Druck. Ausserdem warte ich auf inserate, auf Fotos, auf..... Irene Prugger hilft mir jedes Jahr beim Korrektorat, wofür ich sehr dankbar bin. Gestern dann die letzten Korrekturen auf Fahnen beim Grafiker Harald Wolf von M&M: wir haben sehr gelacht, denn er hat heuer einen Fehler entdeckt, der seit drei Jahren (jedes Jahr!) im Programmheft steht, und gar niemand hat es gemerkt; auf der Seite, wo der Haller Stadtplan abgebildet ist, steht gross drüber STADPLAN und das fehlende T hat offensichtlich nie jemand gestört.
Für mich persönlich sind zwei Wochen knackeharte Arbeit vorbei, was man dem Heft dann nachher hoffentlich nicht ansieht. Jedenfalls: jetzt ist es fertig, im Druck, und die Spaghetti waren gut...

PS: Das Rezept....
für die Zitronen-Spaghetti; extra für Robert Renk, der hat nämlich heute Geburtstag: Alles Gute und keine sauren Zeiten mehr wünsche ich ihm!....
Einen Viertelliter Hühnerbrühe mit dem Abgeriebenen einer Zitrone (unbehandelt) und einem Viertelliter Sahne 15 Minuten einkochen lassen.
Zum Schluss Safranfäden, in einem kleinen Glas trockenen Weisswein aufgeweicht, samt Weisswein dazugeben.
Die Spaghetti (oder noch besser Linguine) kochen und kurz, bevor sie Al Dente sind, rausnehmen und in die Sauce geben und noch zwei Minuten köcheln lassen.
Mit weissem Pfeffer abschmecken.
Extraschön: Dekorieren mit fein geschnittenen Fäden von Zitronenschale.

leicht modifiziert aus "das grosse Pasta Kochbuch"Könemann
Tolles Buch.....
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weblog zu den 9. internationalen literaturtagen sprachsalz 9.–11. september 2011, hall in tirol

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