fr 16:00



Und zum Abschluss hier noch ein Audiosnippet vom Schluss der Freitagslesung von Thomas Glavinic, leider relativ willkürlicher Einstieg, aber ich kam da von den Beats erst verspätet zur Lesung und noch mehr wegschneiden wollte ich jetzt auch nicht mehr.

thomas glavinic (Real-Audio-Stream)

SA 20:30 Sprachsalz-Abend



Und hier noch die Aufnahmen vom Sprachsalz-Abend am Samstag, welcher Teil Ed Sanders ist, muss man natürlich selbst herausfinden:

Sprachsalz-Gala, Teil 1 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 2 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 3 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 4 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 5 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 6 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 7 (Real-Audio-Stream)
Sprachsalz-Gala, Teil 8 (Real-Audio-Stream)

Kompliment und Dank

Kompliment dem Weblogmaster, dem wir die wundervolle Audio-Dokumentation von Sprachsalz verdanken! Es gab nämlich einige Lesungen, zu denen ich nicht hingehen konnte und die ich mir dann über die Audiomitschnitte angehört habe. Dass das Tippen einige Zuhörer gestört hat, kann ich schon verstehen, aber man kann’s halt nicht allen Recht machen. Jedenfalls finde ich, dass das Weblog eine sehr schöne Ergänzung zu dem Sprachsalzprogramm ist und dass es unbedingt auch nächstes Jahr weitergeführt werden sollte. Habe gestern in der Dschungel.Anderswelt Albans Tagebucheinträge zu Sprachsalz nachgelesen und dachte, dass es natürlich schön gewesen wäre, wenn sich mehr Autoren am Sprachsalzweblog beteiligt hätte. Doch diese Form der privaten Öffentlichkeit liegt wohl nicht jedem (mir auch nicht) oder ist ganz einfach für die meisten noch gewöhnungsbedürftig. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf Sprachsalz plus Weblog 2007!

FR 13:00



Lesung Hans Aschenwald:

Hans Aschenwald (Real-Audio-Stream)

FR17:00

"Gespräch in Meeresnähe."

Gespräch mit Martin Sailer und Lesung von Sudabeh Mohafez (es zerreißt mir selbst fast das Herz, das so zerschneiden und auf so schlechte Qualität zu komprimieren zu müssen, aber anders ginge es einfach nicht.

Sudabeh Mohafez, Teil 1 (Real-Audio-Stream)
Sudabeh Mohafez, Teil 2 (Real-Audio-Stream)
Sudabeh Mohafez, Teil 3 (Real-Audio-Stream)
Sudabeh Mohafez, Teil 4 (Real-Audio-Stream)
Sudabeh Mohafez, Teil 5 (Real-Audio-Stream)

sprachsalz-abschied

Gestern wurde es dann noch ein letztes Mal spät im Aniser mit den grossen Schnitzeln (hier im Bild Elias Schneitter und Ed Sanders), und heute morgen geht es ans Aufräumen.
So etwa sieht das Festivalbüro (oder das was es mal war) aus im Moment.....
byebye sprachsalz!

SO 16:15


Robert Woelfl

Robert Woelfl (Real-Audio-Stream)

So 15:15 "Und wer soll das komponieren?"


Überraschungsgast Gerd Jonke
Gerd Jonke, Teil 1 (Real-Audio-Stream)
Gerd Jonke, Teil 2 (Real-Audio-Stream)

SO 13:15


Sibylle Lewitscharoff liest aus Consummatus

Sibylle Lewitscharoff (Real-Audio-Stream)

Sa 18:00


Gerhard Jaschke

Gerhard Jaschke (Real-Audio-Stream)

respect the poets

bitte neue türe im kleinen kursaal
bitte kein fotografieren während den lesungen
bitte kein computertippen während den lesungen
bitte ein publikum finden, das pünktlich erscheint oder immerhin einsieht, dass man nicht in eine lesung hineinplatzt - respektlos dem autor (der doch eine stimmung aufgebaut hat oder dran ist eine aufzubauen) und dem publikum (das sich reinkniet ins zuhören) gegenüber.
respect the poets

Sa 18:00

husch, husch zu Jaschke, zuvor noch Audioschnipsel von Roger Monnerat:


Roger Monnerat (Real-Audio-Stream)

Das ist kein Baumarkt


Von der szenischen Lesung die ansprechbaren gestern in der krachvollen Wäscherei P von Kathrin Röggla und Leopold von Verschur gibt's als Audio die siebte Szene des letzten Stücks (den genauen Titel habe ich jetzt leider vergessen, totficken und so, ihr wisst schon), aufgenommen direkt von der Monitorbox unter Einsatz meines Lebens bzw. Risiko des Bühnenrandsturzes:

Kathrin Röggla (Real-Audio-Stream)

...

But what about the poetic beauty of dawn? The poets should be wide awaken at that time...

Zukunft der Audiobeiträge

Aufgrund der häufigen Nachfrage: derzeit noch auf meinem Notebook, bald auch geschnitten, komprimiert und online: die Lesung von Hans Aschenwald von gestern sowie das Gespräch und Lesung von Sudabeh Mohafez. Außerdem wird der heutige Abend sicher mitgeschnitten und nachher als Audio online verfügbar sein sowie vielleicht noch ein paar Lesungen von heute Nachmittag, nur geht es meiner Arbeitsmoral leider gerade kaum besser als der Herbst'schen, (was zwar nicht unbedingt was besonderes, sondern eher immer so ist) also brauche ich jetzt erst mal eine Kaffepause und dann geht's hier weiter. Ja.

Zukunft des Buches

So, statt nochmal Urweider oder Röggla oder Herbst zu sehen die gestrige Diskussion in fünf Teile aufgeteilt und aufs äußerste komprimiert, ich hoffe man versteht trotzdem noch genug (kann das auf meinen kleinen Notebookkrachboxen nicht so recht beurteilen) und die Schnitte sind nicht zu störend (habe einfach willkürlich nach Länge geschnitten und nicht nach ganzen Redebeiträgen oder so was), aber wie Rainer Haake (dem wir diesen und die meisten anderen Mitschnitte verdanken) sagt: Zwar wird das meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht, aber was soll man machen.

Club 1: Die Zukunft des Buches (Fr 22:00): Diskussion zwischen Rainer Weiss und Peter O. Chotjewitz, moderiert von Urs Heinz Aerni




schönheiten oder nie nämlich haben wirs ganz

immer noch beissen wir nicht, ach (...) ständig um zeugen bemüht und ansehen, dichtet alban nikolai herbst und dichtet auch: verzweifelt am eigenen innern, doch männlich. und: welt schaffen immer nur irdisch begrenzte. während rainer weiss feststellt, dass was dran sei am niedergang der lesekultur und chotjewitz feststellt, kleinverlage seien ja auch nichts. raphael urweiders gin ist der hund unter den schnäpsen und der absinth sei weit überschätzt und des kräuterpfarrers dunkle seite. schrecklich banal findet nicht nur die röggla die banalität und roger monnerat erfindet bürofiguren, die gerichtlicherweise aussagen, dass doktor meltzer - und das müsse man ihm zugute halten - zwar an der kaffeemaschine, aber nie im labor gewütet habe. so viel satzschönheit, und so viel anderswo verpasst denn nie nämlich, dichtet wieder herbst, hätten wirs ganz.

Heute morgen..

im Festivalbüro: ein spezieller Gast. Felix, die Ratte und sein Her(r)bst, Alban Nikolai

QUESTIONS ARE SOMETIMES THE BEST ANSWERS

Where have all the writers gone? I felt like a ghost walking through the hotel a moment ago.

ANH seinerseits.

Erzählt >>>> h i e r. Und schrieb auf der Terrasse gestern folgendes Gedicht - oder versuchte, es zu schreiben; nun sei es, völlig unfertig, als Ausdruck guten Hierseins, in d i e s e s Weblog und noch nicht in Die Dschungel gestellt:



Nur sie bin ich heute.

In die Tage der Väter gekommen
wird nun Abschied genommen
von den schweifenden Blicken

vom Entzücken
am frommen
fremden Flirt

unfrommen Wildern der Häute
das einem Sinn und Atmen betört
aber zugleich die Entscheidung scheute

für die, die ich liebte und liebe
in meiner treulosen Treue
Wie ich das bereute

es weiterbereue
und Ja sage, Leute:
nur sie bin ich heute

und bete darum, daß ich's bliebe

Fr n18:30

wenns nicht wirklich so aussehen würde momentan, könnte man es für Kitsch halten: Pause bei sprachsalz, um 20:00 gehts weiter...

FR17:00


Alban Nikolai Herbst.

Als Audio das einleitende Gedicht Es saßen drei Engel beisammen:

Alban Nikolai Herbst (Real-Audio-Stream)

do, ca 24:00


Gestern Tischfussballmatch Schweiz (Urweider, Luna Llena, auf der Bank: assotsiationsklimbim) vs. Ös'reich (Kohle, Yeti), beide mit Aufstellung 2-5-3, insgesamt meiner geschätzten Erinnerung nach insgesamt 2:1. Dann noch Tirol gegen Weltauswahl, Einzelspiele

Legen Sie bitte auch den Kopf schief und beachten Sie auch diese Videoaufzeichnung vom schönsten Tor des Abends. Kohle zögert in der Verteidigung, verliert den Ball, Llena zaubert und bringt mit dem ältesten Stürmerpass überhaupt das Runde ins Eckige.

SILENCE

This is almost a zen question (which comes to my mind when I see that there are no contributions in English): is being silent in German the same as being silent in English?

Fr 16:00

... und jetzt bei den Beats. Witches, Devils, Blendwerk und Zauber. Wer da noch draußen an der Bar rumhängt, ist selbst schuld. (now i'm at the beat's lecture, it's great, everyone who's still at the bar can't be helped.)

Janine Pommy Vega (Real-Audio-Stream)

Edward Sanders (Real-Audio-Stream)

FR 15:00

...und jetzt bei Urweider. Urweider liest ein Gedicht, das nach einer Zahlenformel des Erfinders des Kühlschranks konstruiert wird. Leider hat er das genaue komplexe Bauprinzip vergessen und der Kühlschrank ist auch nicht mehr das Gegenteil der Dampfmaschine.

Raphael Urweider, Teil 1 (Real-Audio-Stream)
Raphael Urweider, Teil 2 (Real-Audio-Stream)
Raphael Urweider, Teil 3 (Real-Audio-Stream)

fr 14:00

Wenn mich (=Webloginselbetreuer) wer sucht, ich bin war kurz bei Chotjewitz.


Und hier ist der Audiomitschnitt, rough gemixt und sharp willkürlich gecuttet, dafür fast real-time:

Chotjewitz (Real-Audio-Stream)

Inselbewohner, ich

Und ich sag noch beim Einpacken in meinem Zimmer zu F., hoffentlich ist das, was ich vergessen habe, nichts wichtiges und jetzt gibt es eben doch keine real-time-gebloggten Bilder von mir, oder hat irgendjemand zufällig ein USB-Kabel (von großem auf kleines USB) mit (oder bringt es von zuhause mit)? Update: Dank Magdalena La Chouettes USB-Kabel ist alles gut und Frage oben gegenstandlos.

Ansonsten ist die Webloginsel installiert und ich vor Ort und es kann losgehen.

Grüsse

liebe sprachsalz-aktionisten!

ich wünsche euch ganz herzlich gutes gelingen!
leider kann ich dieses jahr nicht dabei sein -
vaterpflichten ...

so sei euch der (literarische) salzstreuer 2006
prall gefüllt
und lasse es heftig würzen ...

liebe grüße

norbert mayer

Korridor

Das Wort Korridor wird demnächst durch das Wort Koffer ersetzt.

doch noch schell:

Eindrücke
Edward Sanders, schon mit Flower Power, kurz vor der wohverdienten Siesta!


Fred, einer unserer Limousinenfahrer,

mit der richtigen Vorbereitung (bücher lesen)

und

Jürgen Beyer, der Haustechniker....
und

Die Stunden davor...

So, das Festibalbüro im Parkhotel ist eingerichtet, David Albahari steht davor, und soeben angekommen sind müde, aber glücklich Ed Sanders und Janine Pommy Vega (Ed Sanders hat sogar gejodelt, tatsächlich !).

ich gneiesse die paar stunden, wo noch alles realtiv ruhig ist. Von nun an werde ich wohl nicht mehr allzuviel zeit haben, hier was reinzuschreiben, dafür tun es dann vielleicht andere!!!!

Drückt mir und Sprachsalz die Daumen!

So......

Vor einer Stunde ist der Autor von "Tagelanger Schneefall"; "Fünf Wörter"; "Götz und Mayer"; "Mutterland" ecetera, David Albahari am Innsbrucker Flughafen angekommen und wurde von Magdalena und mir in Empfang genommen und ins Hotel gebracht. Albahari war aus dem Flugzeugbauch gestiegen und sichtlich noch beeindruckt vom Flug in die Alpen und also zwischen die Berge hinein und herein in das Inntal. Und er erzählte, daß ihm ein Kollege von Hall berichtet habe und wie schön Hall wäre; er würde nicht bloß in eine Stadt fahren, sondern in ein Museum......
Ja... Der erste Sprachsalz-Autor des heurigen Festivals ist da. Und er hat uns Grüße von seinem Freund Alberto Manguel mitgebracht.
Alsooooo
Es hat begonnennnnnnn
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weblog zu den 9. internationalen literaturtagen sprachsalz 9.–11. september 2011, hall in tirol

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