Bisher fixierte AutorInnen

Heißa, eine (vorläufig) fixe Liste der lesenden AutorInnen liegt vor, da kopieren wir das doch glatt hier rein:

David Albahari (Serbien/Kanada) Der in Kanada lebende serbische Autor hat mit „Götz und Meyer“ eines der berührendsten Bücher über den Zweiten Weltkrieg geschrieben.

Hans Aschenwald (Österreich) Der Tiroler Lyriker wird das Festival mit Versen über die Natur und die Menschen darin eröffnen.

Alban Nikolai Herbst (Deutschland) „Spricht man von ihm, werden die Stimmen raunend oder verschwörend“, stand im Kulturspiegel zu lesen. Bei Sprachsalz wird Alban Nikolai Herbst aus seinen zahlreichen wunderbaren Texten lesen.

Wolfgang Hilbig (Deutschland) Er ist einer jener deutschsprachigen Autoren, dessen Werk man einfach gelesen haben muss. Eine viel zu seltene Gelegenheit, den Autor in Österreich zu erleben.

Sibylle Lewitscharoff (Deutschland) Ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur wie die deutsche Sprache selbst.

Sudabeh Mohafez (Deutschland/Iran) Ihr erster Roman „Gespräch in Meeresnähe“ verwebt kunstvoll die Geschichte von drei Frauen.

Roger Monnerat (Schweiz)
Einer der Schweizer Erzähler, bei dem der Beat der siebziger und achtziger Jahre lebendig wird, präsentiert seinen neuen Erzählband bei Sprachsalz.

Kathrin Röggla (Österreich)
Wenn diese Autorin Managern und Managerinnen zuhört, entsteht ein dichtes Stück Literatur und ein Bild der Welt von heute, wie es treffender nicht sein könnte.

Ed Sanders (USA) Wieder ist eine der Beatlegenden der USA zu Sprachsalz geladen: Sanders bringt seine «Tales of Beatnik Glory» mit.

Martin Stadler (Schweiz)
Mit „Hungertuch“ gelang ihm ein ungewöhnlicher, schillernder und faszinierender Roman, der einem nicht mehr loslässt.

Robert Wölfl (Österreich) Die Texte des österreichischen Dramatikers wurden bislang vor allem in Deutschland wahrgenommen und mit Preisen bedacht.

Neu: Raphael Urweider (Schweiz): Poet, Rapper, Performer, Musiker, Mundartdichter, Übersetzer. Lyrik ist für ihn «tanzende Sprache und gesprochene Musik», sagt der vielseitige Raphael Urweider.

Neu: Rainer Weiss (Deutschland): Mehr als 20 Jahre war Rainer Weiss einer der bestimmenden Lektoren im Suhrkamp Verlag, nun hat er gekündigt; kurz davor hat er noch die Briefe des wohl bekanntesten Deutschen Verlegers der Nachkriegszeit editiert, Siegfried Unselds: Briefe, die nicht nur viel über das Verhältnis zwischen Verleger und AutorInnen erzählen, sondern auch berührende Zeugnisse von Freundschaften sind.

Zusätzlich zu den Lesungen wird es dieses Jahr auch einige Gespräche geben, die vom Schweizer Buchhändler, Veranstalter und Literaturjournalist Urs Heinz Aerni geleitet werden. Zwei der Gespräche werden zum Thema „die Zukunft des Buches“ sein, unter anderem mit Alban Nikolai Herbst und Rainer Weiss.
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weblog zu den 9. internationalen literaturtagen sprachsalz 9.–11. september 2011, hall in tirol

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